Implantate & Chirurgie

Therapieschwerpunkt ist der langlebige Ersatz fehlender Zähne mittels im Kiefer fest verankerter Implantate. Hierbei kommen auch verschiedene Knochenaufbauverfahren zum Einsatz.

Erfolg durch jahrzehntelange fachchirurgische Erfahrung auf diesem Gebiet.

Zahnärztliche Chirurgie: Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen. Wurzelspitzenresektionen, Operationen zu Verbesserung des Prothesenlagers, Zystenoperationen, Diagnostik von Mundschleimhauterkrankungen und vieles mehr.

Zahnimplantate sind (fast) Alleskönner: sie können einzelne Zähne ersetzen und schützen daher die Nachbarzähne vor unnötigem Abschleifen. Gleichzeitig gibt das Implantat dem Knochen eine Aufgabe und schützt uns vor Knochenverlust.

Implantate können auch mehrere fehlende Zähne ersetzen. Sie können Prothesen stabilisieren oder auch ersetzen, wenn die Handhabung von herausnehmbaren Zahnersatz zu unkomfortabel oder zu kompliziert ist.

Implantate können heute bei praktisch jedem Patienten eingesetzt werden, unter Ausschluss bestimmter Risikofaktoren (z.B. Rauchen).

Biodynamische Prinzipien und biokompatible Materialien bieten heute umfassende Lösungen für jede Situation.

Fragen Sie uns: von A wie Alter bis Z wie zu wenig Knochen!

Wir bieten Ihnen die funktionelle und ästhetische Lösung, die Ihren natürlichen Zähnen am nächsten kommt.

.

Unser Operationsspektrum (PDF Download).

Lieber Patient,

heute wurde bei Ihnen ein chirurgischer Eingriff vorgenommen.

Zur Sicherung einer störungsfreien Wundheilung haben wir für Sie nachfolgend einige Tipps und Hinweise zusammengestellt.

1. Bitte Essen und Trinken Sie erst wieder wenn die Betäubung vollständig abgeklungen ist. Bei größeren chirurgischen Eingriffen ist anfangs flüssige, später breiige Kost zu empfehlen. Meiden Sie auf jeden Fall harte und scharfkantige Lebensmittel.
2. Führen Sie mindestens 3 Stunden nach dem Eingriff kein Fahrzeug. Lassen Sie sich wenn möglich fahren.
3. Nehmen Sie die verordneten Medikamente unbedingt regelmäßig ein.
4. Verzichten Sie bitte heute auf Tee, Kaffee, Alkohol, Cola und Nikotin.
5. Wir empfehlen körperliche Schonung für mindestens drei Tage.
6. Um Schwellungen vorzubeugen kühlen Sie bitte während der nächsten 48 Stunden so viel wie möglich nach folgendem Muster: 15 min kühlen / 15 min Pause / usw. Verwenden Sie hierzu ein Kühlkissen oder einen kühlschrankkalten Waschlappen (keinesfalls eiskalt).
7. Am Tag nach der Behandlung können Sie Ihre Mundhygiene mit einer neuen Zahnbürste vorsichtig wieder aufnehmen. Bitte meiden Sie dabei das Operationsgebiet. Im Wundgebiet soll die Reinigung mit der Zahnbürste erst nach der Nahtentfernung wieder aufgenommen werden. Auf Hilfsmittel der Zahnzwischenraumreinigung verzichten Sie bitte für insgesamt drei Wochen. Benutzen Sie in dieser Zeit bitte die empfohlene Mundspülung mehrmals täglich. Ideal geeignet ist desinfizierende Mundspüllösung.
8. Sollte Ihre Wunde nachbluten, so beißen Sie bitte auf einen Tupfer oder ein Stofftaschentuch mit leichtem Druck für eine Stunde auf die Wunde.
9. Bei Beschwerden oder Schmerzen nehmen Sie bitte frühzeitig das rezeptierte Schmerzmittel, Aspirin® (ASS) ist NICHT geeignet.
10. Im Falle besonderer Schwierigkeiten oder längeren Nachblutens rufen Sie uns bitte umgehend an.

1. Nach Zahnentfernung kann es in einzelnen Fällen nach 3 Tagen zu einer Verschlechterung Ihres Befindens kommen. In diesem Fall kontaktieren sie die Praxis bitte umgehend.
2. Nach Implantation vermeiden Sie bitte jeglichen Druck auf das operierte Gebiet.
3. Bei Operationen mit Beteiligung der Kieferhöhle bitte nicht die Nase schnäuzen. Sollten Sie husten oder niesen müssen, bitte mit geöffnetem Mund durchführen.
4. Nach parodontalchirurgischen Eingriffen, insbesondere regenerativen Maßnahmen, ist die Beachtung der Hinweise zur Mundhygiene entscheidend für den Therapieerfolg.
5. Bei Transplantaten ist Zähneputzen und Zwischenraumpflege für 4 Wochen auszusetzen. Nähte werden in der Regel nach 7 Tagen entfernt.